Jazz-Portraits

Julian „Cannonball“ Adderley: Mit Parker bis zum Bossa Nova

Gene Ammons: Ein Sound, so groß wie 15 Stock

Chet Baker: Eine Ikone auf der Achterbahn des Lebens

Art Blakey: Trommeln für die Kaderschmiede

Dave Brubeck: Vier Herzen im 5/4-Takt

John Coltrane: Seelensuche auf dem Saxophon

Eddie „Lockjaw“ Davis: Der röhrende Hirsch des Blues

Miles Davis: Ein Kotzbrocken im Jazz-Olymp

Paul Desmond: „Wie viele seid ihr denn in dem Quartett?“

Eric Dolphy: Der furchtlose Pfadfinder des neuen Klangs

Bill Evans: Auf 88 Tasten dem Himmel ein Stück näher

Red Garland: Arbeiten im Block-Akkord

Stan Getz: Samba, Samba die ganze Nacht

Jimmy Giuffre: Der klare Klang der Klarinette

Dexter Gordon: Berserkern, bis die Wände wackeln

Herbie Hancock: Vom Wunderkind zum Chamäleon

Coleman Hawkins: Body, Soul und zwei Stück Seife

Milt Jackson: Bodycheck an der Vierer-Bande

Lee Konitz: Die glitzernde Schönheit des Cool

Herbie Mann: Dem Soul die Flötentöne beigebracht

Charles Mingus: Bittere Briefe an den Papst

Modern Jazz Quartet: Botschaften von Blues und Bach

Thelonious Monk: Geniale Würfe mit einem Salatblatt im Knopfloch

Wes Montgomery: Die Saitensprünge des Perfektionisten

Lee Morgan: Funky, daß die Funken stieben

Gerry Mulligan: Der große Blonde mit dem tiefen Horn

Oscar Peterson: „Spielen, bis ich vom Schemel falle“

Bud Powell: Die Odysseen eines charismatischen Psycho-Wracks

Sonny Rollins: Salto vorwärts von der Brücke

Horace Silver: Songs für meinen Vater

Jimmy Smith: Wenn das Mojo zweimal orgelt

Sonny Stitt: Die schwere Last des Parker-Erbes

Stanley Turrentine: Volle Kanne, volles Rohr!

McCoy Tyner: Mit der Löwenpranke gegen den Schatten Coltranes

Ben Webster: Von weichem Klang und hartem Schicksal

 

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